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Länge16,6 km
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Dauer5:10 Stunden
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Aufstieg700 Höhenmeter
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StartFreibad Dautphe
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HighlightTrails, Aussicht von einem der höchsten Berge Dautphetals, Paddelteich, Martinskirche
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Die Nimerich Bergtour startet am Freibad Dautphe und macht im Verlauf des Weges ihrem Namen alle Ehre.
An Wiesen und Wäldchen entlang geht es in die Grundwiese und anschließend vorbei am Linneberg durch das ehemalige Camp Freedom Richtung Lautzebachweiher, besser bekannt als Paddelteich. Nach einem kleinen Schlenker hoch zur Streuobstwiese – hier besteht Anschluss an den D6 – kann man noch einmal auf einer der Ruhebänke am Paddelteich verschnaufen, bevor es steil bergauf weitergeht.
Steil nach oben
Ab hier ist der Name Programm: Die Strecke führt bergauf in Richtung Weißenberg. Steile Passagen wechseln sich immer wieder mit flachen Abschnitten ab, so dass der Aufstieg zu den Windrädern gut zu bewältigen ist. Der D7 lässt befestigte Wege meist unbeachtet und wählt stattdessen lieber Pfade zwischen Bäumen und entlang von Felsen.
Nachdem man das Windrad Nr. 3 passiert hat, bringt einen der D7 zum „Wahre Born“. Es geht ab hier weiter hoch auf den 533 m hohen Nimerich. Hier lohnt sich eine Pause am Gipfel. Macht man hier einen kleinen Schlenker direkt hinter das nahe Windrad, erhält man einen Panoramablick auf Friedensdorf und Dautphe.
Der Abstieg vom Nimerich schlängelt sich durch den Laubwald. Im weiteren Verlauf wird der Heideberg überschritten. Ein steiler Abstieg auf einem schmalen Pfad führt auf der Lahnseite des Gebirges in Richtung Wolfgruben. Ein kurzer Blick auf Eckelshausen und das Lahntal und man erkennt den markanten Felsen des Beilstein. Der Beilstein wird ebenfalls überschritten, bevor der Weg steil abwärts bis an den Ortsrand von Wolfgruben führt. Von hier geht es wieder berghoch.
Die verschlungenen Pfädchen führen einen zu besonders schönen Dautphetaler Ecken.
Jörg Seibel, Wanderwegpate D7
Entspannt durch Dautphe
Nach den vielen Auf- und Abstiegen durch die Dautpher Wälder passiert man die Wacholderheide und erreicht die ersten Häuser von Dautphe. Der Weg führt vorbei an der Martinskirche. Hier können Sie den ältesten Kirchen-Dachstuhl Mitteleuropas besichtigen. Im alten Backhaus in Dautphe befindet sich heute ein Heimatmuseum. In einer kleinen Wohnung können sich interessierte Wanderer Exponate aus der Dorfchronik ansehen. Der Weg zurück zum Schwimmbad verläuft ab hier eben.
Hinweis zur Wegführung
An Stellen an denen die Wegführung unübersichtlich ist, ist der Weg mit gelben oder orangen Punkten gekennzeichnet.
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Der mittelschwere Wanderweg startet am Dorfgemeinschaftshaus in der Ortsmitte von Silberg und führt Sie von hier über abwechslungsreiche Wege zu wunderschönen Aussichtspunkten. Direkt neben dem Start können Sie einen Blick auf die historische Fachwerkkirche werfen. Sie verlassen den Ort in südliche Richtung. Als erstes passiert man das kleine Wäldchen „Heckelchen“. Von hier geht es weiter Richtung Hommertshausen in den Wald.